Die Sonnenenergie ist die Quelle allen Lebens. Die auf der Erde auftreffende Sonnenenergie kann der Mensch auf verschiedene Art und Weise nutzen. Ein Bereich der Nutzung dieser kostenlosen Energiequelle ist die Solarthermie (Wärmegewinnung aus der solaren Einstrahlung) und - als Teilbereich - die Photovoltaik (Stromgewinnung aus der Sonneneinstrahlung).
01 Solartechnik: Energie aus Sonnenlicht
Haben Sie schon daran gedacht, die Sonnenstrahlen mit ihren vielen Vorteilen zu nutzen?
Auch wenn es Ihnen manchmal nicht so vorkommt: Bei uns scheint die Sonne durchschnittlich 1.500 bis 1.800 Stunden im Jahr. Und selbst wenn mehr Wolken am Himmel sind, als Ihnen lieb ist, können Sie diese kostenlose Energiequelle trotzdem anzapfen.
Eine moderne Solaranlage schont nicht nur Ihre Geldbörse, sondern vor allem Umwelt und Klima. Immer mehr Menschen nutzen diese Energie, die vom Himmel strahlt: die Kraft der Sonne!
Solarkollektoren schadstofffreie Energie - genug, um damit den jährlichen Energiebedarfs bis zu 80% für die Warmwasserbereitung zu decken.
Solarkollektoren schadstofffreie Energie - Strom aus der Sonne unterstützt vom Staat.
Unerschöpfliche Energie - die keinen Pfennig kostet: das gibt es nur von unserer Sonne. Lassen Sie sich von uns beraten, wie Sie mit Sonnenkollektoren diese Energiequelle anzapfen - und außerdem die Umwelt schonen können.
02 Solarthermie: Wärme aus Sonnenlicht
Jeder installierte Quadratmeter eines Sonnenkollektors vermindert die CO2-Konzentration der Atmosphäre in ähnlichem Maße wie ein gesunder Mischwald mit einer Fläche von ungefähr 250 Quadratmetern. Oder anders ausgedrückt: bereits ein Quadratmeter eines guten Solarkollektors, der zur Warmwasserbereitung mit Sonnenenergie anstatt mit Primarenergie eingesetzt wird, entlastet die Umwelt von Folgekosten aus Schadstoffemissionen im Werte von circa 500 €.
Um die Energie der Sonne auszunutzen, braucht es dabei keine südlichen Gefilde. Selbst bei minus zehn Grad Celsius und Sonnenschein können die Sonnenkollektoren noch Wärme gewinnen. Bei Bewölkung reicht das diffuse Sonnenlicht noch aus, um das Wasser vorzuwärmen.
Solaranlagen können in Neubauten zur Brauchwassererwärmung und Heizungsunterstützung eingesetzt werden, da bereits in der Planungsphase des Hauses alle nötigen Voraussetzungen getroffen werden. In Altbauten können thermische Solaranlagen mit relativ geringem Aufwand nachträglich installiert werden. Ein günstiger Zeitpunkt dafür ist zum Beispiel, wenn die bestehende Heizungsanlage erneuert wird. Sonnenkollektoren können auf geneigten Dächern, auf Flachdächern oder Garagen installiert werden
Die Firma fuller bietet eine Reihe unterschiedlicher Solarpakete für die Nutzung der Sonnenenergie an. Die Pakete sind für den Einsatz in Einfamilien- und Mehrfamilienhäusern konzipiert. Die Solarpakete beinhalten aufeinander abgestimmte "Bausteine" zur Nutzung der kostenlosen Sonnenenergie: Solarkollektoren, Warmwasser- bzw. Heizwasserspeicher, Installations- und Anschlusszubehör, Regelung, etc. Diese Solaranlagen sind einfach zu planen und schnell zu installieren und sowohl ökologisch als auch finanziell attraktiv. Sie sparen bei den Energiekosten und erhalten zusätzlich Fördergelder.
03 Photovoltaik: Strom aus Sonnenlicht
Strom aus dem Licht der Sonne.
Unsere Energievorräte werden knapp und das Ozonloch immer größer. Dabei gibt es eine Lösung, die unsere Energiereserven schont und die Kohlendioxydbelastung der Luft verringert: Solarenergie, die sonnige Bilanz für die Umwelt. Auf diese Weise wird die Sonnenstrahlung mittels Kollektoren, die als Wärmesammler wirken, direkt in Wärme bzw. Strom umgesetzt.
Die Stromgewinnung aus Sonnenlicht ist eine der wichtigsten Technologien, um die zukünftige Energieversorgung sicherzustellen. Sie erfüllt zwei bedeutende Voraussetzungen: Es werden keine Rohstoffe bei der Stromerzeugung verbraucht, und die Umwelt wird nicht durch Lärm und Abgase belastet.
Die elektrische Energie wird auf direktem Wege gewonnen, ohne dass weitere Umwandlungsschritte notwendig sind. Die Stromerzeugung aus Sonnenlicht - der Fachbegriff lautet Photovoltaik - hat in viele Bereiche Einzug gehalten. Von der Solaruhr bis zur Versorgung von Alpenvereinshütten reicht das Anwendungsspektrum.
04 Stromspeicher: Sonnenenergie mitten in der Nacht
Mit einem Stromspeicher eröffnen wir Ihnen ganz neue Möglichkeiten. Nutzen Sie Ihren tagsüber mit der Photovoltaikanlage erzeugten Strom ganz einfach auch nachts. Alles, was Sie nicht verbrauchen, wenn die Sonne scheint, wird zur späteren Nutzung gespeichert. Das bedeutet, dass Sie Ihren Solarstrom nicht ins Netz einspeisen, um ihn dann teuer kaufen zu müssen, wenn Sie ihn wieder brauchen. Nein, Sie erhöhen den Eigenverbrauch und fahren so den günstigeren Weg für Ihre Stromkosten. Und gleichzeitig wird Ihr Strom fast 100% grün.
05 Fördermittel
Die Firma fuller ist nicht nur bei der Umsetzung Ihrer Partner. Auch beim Thema Fördermittel informieren wir Sie gerne aktuell über Möglichkeiten und aktuelle Entwicklungen.
Die Förderrichtlinien des Bundes, der Länder und der Städte sowie die Rechtslage z.B. beim EEG (Erneuerbare Energien-Gesetz) ändern sich ständig. Daher können wir Ihnen an dieser Stelle nur einen Überblick geben. Wenn Sie weitere Informationen wünschen, sprechen Sie uns an.
Fördermittel Thermie (Bund)
Die Bundesrepublik Deutschland fördert über die Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Maßnahmen im Bereich der Brauchwasser-Erwärmung, Heizungs-Unterstützung sowie Holzpellets / Feststoffkesssel. Über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) werden durch das "KfW-Programm zur Gebäudemodernisierung" Anlagen auf Wohngebäuden gefördert.
Fördermittel Thermie (Baden-Württemberg)
Das Land Baden-Württemberg fördert über das "Impulsprogramm Altbau" Energiesparprogramme bei Heizungsmodernisierung. Die Stadt Karlsruhe fördert - über die Stadtwerke Karlsruhe - Investitionen im Bereich Thermie sowie die Umstellung auf Gas sowie die Erweiterung von Gas auf Brennwert. Auch die Stadt Ettlingen fürdert - über die Stadtwerke Ettlingen - Investitionen im Rahmen des "1000 Dächer-Programms".
EEG (Erneuerbare Energien-Gesetz)
Das EEG EEG vom August 2004 sowie die dazugehörenden Richtlinien regeln die generelle Einspeisevergütung (Bundesweit) für erzeugten und ins öffentliche Netz eingespeisten Solarstrom. Die Höhe der Vergütung ist fest über die gesamte Laufzeit und verringert sich für neu installierte Anlagen jedes Jahr um 5%.
Zuständig für die Bewilligung der Förderung ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die Beantragung erfolgt über die Hausbank und gilt derzeit für PV-Anlagen ab Anlageninbetriebnahme bis 31.12. des Jahres 2007.